
Leitbild des Fachbereiches Arbeit und Integration
Wir fördern die Teilhabe von benachteiligten Menschen am Arbeitsleben!
Damit unterstützen wir
- die Entwicklung von Lebensperspektiven
- eine Steigerung der Lebensqualität
- das Aktivieren des eigenen Potenzials
- ein Leben in weitgehender Selbstverantwortung
- den Einzelnen, einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Ziel ist die gleichwertige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben!
Dies erreichen wir
- indem wir benachteiligten Menschen ohne Vorbehalte individuelle Chancen eröffnen
- indem wir unsere Konzepte laufend den aktuellen fachlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen
- durch qualifizierte Beratung, Beschäftigung und Vermittlung in Arbeit
- durch Ausbildung, Beschäftigung, Qualifizierung und Tagesstruktur in über 40 Berufsbildern
- mit einem vielfältigen Angebot an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen in hoher Qualität
- indem wir bei Ausbildung und Qualifizierung mit der Herstellung von kunden- und marktgerechten Produkten und Dienstleistungen die Praxisnähe betonen
- durch enge Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft
- durch eine wertschätzende Grundhaltung allen Mitarbeitenden gegenüber, einschließlich der Fürsorge um ihre Gesundheit
- indem wir hohen Wert auf die Qualifizierung und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden legen
- durch Beratung von Arbeitnehmern mit Schwerbehinderung und (deren) Arbeitgebern vor Ort.
Wir verstehen uns
- als der koordinierende und ausführende Fachbereich für Berufsförderung innerhalb des Geschäftsbereiches Herzogsägmühle
- mit unseren Dienstleistungen und Produkten als Teil der heimischen Wirtschaft und wesentlicher Versorger der Infrastruktur von Herzogsägmühle
- im Sinne der Gemeinwohlökonomie, als Anbieter mit ökologischer und nachhaltiger Arbeitsweise und bringen dieses Know-how in Herzogsägmühle ein
- als wertvoller Beitrag für die Gesellschaft, in dem wir die inklusive Teilhabe am Arbeitsleben fördern
- als Teil der Diakonie und fühlen uns den christlichen Werten verpflichtet
Herzogsägmühle im November 2016
Josef Schuh
Markus Sinn